Ich habe in den letzten Monaten damit begonnen, zu Hause ein Bisschen mit Smart-Home-Geräten und HomeKit zu experimentieren.
Auslöser war der Wunsch die Beleuchtung an meinem Schreibtisch ein wenig besser steuern zu können um für “casual Computing”, Arbeiten und Videocalls unterschiedliche Beleuchtungssituationen zu haben, die bis zum Tageslichtsprektrum reichen.
Eingezogen sind somit die ersten drei Philips Hue-Birnen, sowie die dazugehörige Hue-Bridge.
Ich bin langjähriger Nutzer von Todoist und versuche möglichst viele Dinge (mit meiner Nextcloud) selbst zu hosten.
Zusätzlich bin ich voll im Apple-Ökosystem zu Hause und genieße es, Aufgaben über Siri in meine Watch, mein iPhone oder auch im Auto über CarPlay zu diktieren.
Der von Todoist empfohlene Weg, Siri und Todoist zu verbinden, sieht vor, dass die Aufgaben in einer Reminders-Liste landen und man den Dienst IFTTT nutzt, um diese dann in Todoist erstellen zu lassen.
Ich war für meine VPN-Lösung jahrelang Nutzer von IPSec, da dies zuerst von der Fritz!Box und dann die letzten Jahre vom EdgeRouter und zuletzt vom USG direkt unterstützt wurde.
Diverse Gründe haben mich aber in den letzten Wochen zum Umstieg auf einen DIY-Router mit OPNsense bewegt.
Da IPSec irgendwie immer eine Krücke ist und OpenVPN direkt von OPNsense unterstützt wird und viele Vorteile bringt, habe ich mich entschlossen, mit dem Router auch den VPN-Server zu wechseln.
Ich habe einige Zeit damit verbracht, iocage VNET Jails und VLANs unter einen Hut zu bekommen. Da ich erfolgreich war, möchte ich meinen Weg hier dokumentieren.
Zuerst ein mal ein paar Infos zu meinem Setup.
Das ungetaggte Management-Netz hat das IP-Netz 192.168.1.1/24.
Martin Tournoij hat in seinem Artikel Some zshrc
tricks ein paar sehr hilfreiche Tipps für
eine schöne und portable ZSH-Konfiguration niedergeschrieben. Ich habe einige
davon direkt mal in meine dotfiles
eingebaut.
Insbesondere die Tipps zum Aufräumen des $PATH (keine Duplikate, nur Pfade, die
auch existieren) fand ich sehr hilfreich.