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"Wie ich mein Leben regele" oder auch "Wer viel zu tun hat, kann viel vergessen..."

Ich bin in den letzten Jahren politisch immer aktiver geworden und habe immer mehr Verantwortungen übernommen. Zusammen mit einem Job in dem ich viel Unterwegs bin und ebenfalls sehr viel Verantwortung trage, brachte dies die Notwendigkeit mit sich, ein System zu finden, um alles geregelt zu bekommen.

Nachdem ich mich viel mit den Themen “Produktivität”, “Selbstmanagement” und “Lifehacking” beschäftigt, Bücher gelesen und einige Blogs abonniert hatte, habe ich mittlerweile ein recht verlässliches System gefunden, welches ich gerne nutze und welches mir hilft meine Aufgaben im Griff zu haben, meine Online- und Offline-Post zu bewältigen und ansonsten alles zu verwalten, was so in mein Leben tritt.

In den kommenden Tagen oder Wochen werde ich hier einfach mal niederschreiben, welche Erfahrungen ich gemacht habe und welche Wege ich für mich gefunden habe um mein Leben in den Griff zu bekommen.

Um Euch den Einstieg ins Thema zu erleichtern und die Wartezeit zu verkürzen, anbei  mal ein paar Literaturtipps.

“Zen To Done” oder ZTD ist ein leicht zu erlerndes Selbstmanagement-System von Leo Babauta. Bei imgriff gibt es eine Artikel-Serie dazu und das auf deutsch übersetzte Buch zum Download. ZTD war das erste Buch, welches ich zum Thema gelesen habe. Es basiert auf auf dem System Getting Things Done und ist weniger restriktiv als dieses. Man kann sich die Dinge raussuchen, die einem passen und kann die Sache so langsam und einfach anlaufen lassen. Bei Orangetopic gibt es einen 25-teiligen Praxistest von Svenja, die sich der selben Aufgabe gestellt hat wie ich.

Das Buch “Gettings Things Done” oder die deutsche Version “Wie ich die Dinge geregelt kriege” von David Allen ist soetwas wie die Bibel für die “Lifehacker” weltweit. Viele Menschen finden “GTD” sehr aufwändig und scheitern an sich selbst, da sie nicht diszipliniert genug sind um alles umzusetzen. Ich habe es nach erst gelesen, nachdem ich ZTD schon ca. ein Jahr angewandt habe. Es ist wirklich komplexer als ZTD aber bot mir auch noch viele Denkansätze um “meinen eigenen Weg” weniger holprig zu gestalten.

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