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Anzahl gescheiterter Bewerbungen aufgrund von schlechten Online-Profilen steigt

Dass Arbeitgeber_innen Potentielle Beschäftigte im Internet recherchieren und es im Bewerbungsprozess unvorteilhaft ist, wenn man auf Profilseiten in den sozialen Netzwerken mit Alkohol, Drogen oder Ähnlichem in Verbindung zu bringen ist, sollte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Trotzdem steigen laut einer aktuellen Umfrage unter Arbeitgebern die gescheiterten Bewerbungen, gerade wegen schlechten Online-Profilen, kontinuierlich.

Mit verantwortlich hierfür sind auch folgende, weniger bekannte, Ablehnungsgründe:

  • Die Bewerber_innen äußern sich abschätzig über ehemalige Arbeitgeber und/oder Kolleg_innen
  • Sie halten sich nicht an grammatikalische Regeln
  • Der Username ist unprofessionell

Wenn die Bewerbung auf fruchtbaren Boden stoßen soll, ist eine kontinuierliche Pflege der Profilseiten von hoher Bedeutung. Die Karrierebibel hat 15 Tipps für Bewerber_innen zusammen gefasst, die in der Online-Visitenkarte beherzigt werden sollten.

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